Temporomandibuläre Dysfunktionen sind häufig mit orofazialen Schmerzen und eingeschränkter
Kaufunktion verbunden und betreffen in den US-amerikanischen Staaten 10–36 Mio Erwachsene.
Nicht allen Patienten kann mit rein medikamentöser Therapie geholfen werden. Psycho-
und Verhaltenstherapie sind andere mögliche Herangehensweisen. Bringt die Kombination
dieser Therapien mehr Erfolg?